Mittwoch, 28. September 2016

Veganes Lahmacun {Türkische Pizza}

 Habt Ihr schon mal von veganem Hack gehört?
Ich finde das klingt ziemlich blöd, was aber daran liegt, dass ich das Wort "Hack" nicht mag :P
 Aber die Idee ist schon ganz lustig, d.h. ich musste es dann der Neugier zuliebe mal ausprobieren ;)
Das Rezept für den Belag aka. veganem Hack habe ich von Healthy on Green und die Zutaten dem angepasst, was ich gerade da hatte.
 Weil mir Hefeteig in meiner kleinen Studentenbude zu aufwendig ist und ich momentan einfach zu ungeduldig bin für diese Teigart, habe ich mir wieder einen Wrapteig als Unterlage für die türkische Pizza verwendet.
Aber nochmal zur Masse: Es schmeckt natürlich nicht nach Hack, aber das ist ja irgendwie auch logisch ;)
Dennoch sehr lecker und würzig, sodass ich ihn sicherlich nicht zum letzten Mal gemacht habe!
Den Belag kann man auch prima als Brotaufstrich nehmen.

vegan -  schnell gemacht - würzig

Zutaten (für 1 Portion):

1 Wrap (entweder gekauft oder selbstgemacht wie hier)

Für den Belag (veganes "Hack"):
3 1/2 Reiwaffeln
75 ml kochendes Wasser
1/2 Zwiebel, fein gewürfelt
2 TL Tomatenmark
1 kleine Spitzpaprika
1/2 TL Paprikapulver
1/2 - 1 TL getrockneter Thymian
1 Spritzer Zitronensaft 
1 kleine Knoblauchzehe (optional)

Außerdem:
1 Tomate
ein paar Scheiben Salatgurke
ein paar Zwiebelwürfel
frische Petersilie

Zubereitung:
Zuerst die Reiswaffeln in einen Gefrierbeutel legen, gut verschließend und mit einem Nudelholz drüberwalzen, sodass feine Brösel entstehen.
Mit kochendem Wasser übergießen und 15 Minuten quellen lassen.
Die restlichen Zutaten dazugeben und alles gut miteinander vermengen und abschmecken.

Den Wrap in eine heiße Pfanne legen und von beiden Seiten erhitzen. Auf eine Seite den Belag verstreichen. Deckel über die Pfanne legen und 2-3 Minuten bei kleiner bis mittlerer Hitze warm werden lassen.
Zum Schluss aus der Pfanne holen und mit Tomatenscheiben, Gurke und frischer Petersilie und Zwiebelwürfeln belegen.
Habt Ihr schon mal das vegane "Hack" probiert?

Sonntag, 25. September 2016

Würziger Blumenkohl-"Reis" mit Linsen

Eigentlich esse ich total gerne Reis, sei es Basmati, Naturreis oder Wildreis.
Warum ich denn nun Blumenkohlreis statt normalen Reis gemacht habe?
Ganz einfach: Ich hatte Lust drauf! :)
Bei Pinterest habe ich nämlich so ein ähnliches Rezept gesehen und das sah so lecker aus, dass es sofort auf meine Nachkochliste kam
Im Original wurden allerdings Linsen aus der Konserve genommen. Da  rote Linsen eine überschaubare Kochzeit von 10 Minuten haben, habe ich mich dafür entschieden. Während die nämlich kochen, kann den restlichen Zubereitungsschritten nachgehen. Zudem kam noch Knoblauch hinein, aber da ich die nächsten Tage gerne unter Leute wollte, habe ich den herausgelassen ;D 
Mit einer starken Knoblauch-Fahne kann man schon einige Mitmenschen in die Flucht schlagen :P
Ihr müsst mal wenn Ihr Knoblauch gegessen Eure Mitmenschen (also die ruhigeren Zeitgenossen die anderen sagen Euch das bestimmt auch so - fragen, ob man merkt, dass ihr gerade was knoblauchlastiges gegessen habt :D
Die sagen dann bestimmt "ach nein, wenn du jetzt nix gesagt hättest, hätte ich das nicht gemerkt", räuspern sich und rutschen dann unauffällig ein paar Zentimeter weg von dir :D
#ichsprechenichtauserfahrung #ichbineherderruhigezeitgenosse #hüstel 
Zuerst konnte ich mir diesen Blumenkohl-Reis (also Blumenkohl, der nur sehr fein zerkleinert wird, sodass er wie Reis aussieht) nicht wirklich vorstellen. Vielleicht weil ich Blumenkohlreis immer mit Low Carb in Verbindung bringe und ich Low Carb als Ernährungsform echt blöd finde :P
 Aber hier in Kombination mit roten Linsen sehr lecker!
Und durch die Linsen ist es auch gar nich mehr sooo Low Carb. Linsen gehören zu den Hülsenfrüchten, d.h. sie sind reich an pflanzlichen Protein. Aber dennoch haben sie auch einen gewissen Anteil an Kohlenhydraten ;) #kohlenhydratjunkie
Glutenfrei - Low Carb - würzig


Zutaten (für eine große Portion)
ca. 250 g Blumenkohl
60 g rote Linsen 
1/2 Paprika
2 kleine Zwiebeln
1 Frühlingszwiebel
Salz & Pfeffer
1 Prise Ingwer
1/2 TL Curry
1/2 TL Paprikalpulver
1 EL gegetarischer Aufstrich (bei mir Linse-Kokos) optional

Zubereitung:
Zuerst den Blumenkohl in kleine Röschen brechen und waschen. Im "Gemüse-Zerkleinerer" (mir fällt gerade das Wort nicht ein :D) fein häckseln, aber nur ganz kurz, sonst klebt der Blumenkohlreis zusammen.
In einem Topf wenig Öl erhitzen und die  beiden klein geschnittenen Zwiebel darin andünsten. Rote Linsen waschen, zu den Zwiebeln geben und ebenfalls 1-2 Minuten anschwitzen. Mit ca. 200 ml Wasser ablöschen und 10 Minuten garen bei mittlerer Hitze. Falls nötig, mehr Flüssigkeit zufügen (bei mir haben die 200 ml genau gereicht).
Den Blumenkohl-"Reis" nun in einer großen Pfanne mit etwas Rapsöl für ca. 5 Minuten anbraten. Währenddessen die Paprika waschen, den Strunkt entfernen und in kleine Stückchen schneiden. Zu dem Blumenkohl dazugeben.
Wenn die Linsen fertig sind, werden diese ebenfalls zum Blumenkohl dazugegeben. Anschließend kann gewürzt werden. 
Wer das Ganze cremiger mag, kann nun noch etwas vegetarische Streichcreme zufügen, die schmilzt und alles ein bisschen zusammenhält. Wer diese weglässt, bekommt schönen Knusperreis!

Das rote "Zeug" auf meiner Portion ist übrigens ein roter Gemüseextrakt aus Paprika & Tomate (es besteht zu 100 % aus Gemüse, ohne Zusatz-und Konservierungsstoffen). Ich finde, dass gibt den Gerichten immer noch einen gewissen Geschmacks-Kick.
 
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Donnerstag, 22. September 2016

Pasta mit Spinat & Mozzarella [und ganz ohne Tomaten]

Wisst Ihr was ich neulich hatte? Und was nicht? 
Also ich hatte Mozzarella, aber ich hatte keine Tomaten 😱
Irgendwie gehört zu Mozzarella immer für mich Tomaten. Was nicht heißt, dass für mich zu Tomaten immer Mozzarella gehört. Wenn ich nämlich immer zu jeder Tomate Mozzarella essen würde…jaaa, dann würde ich schon aussehen wie eine Mozzarella-Kugel (und ich meine damit nicht die kleinen Niedlichen, sondern die 125 g –Klöpse by the way 😉)
Na ja, jedenfalls hatte ich keine Tomaten und mir fielen nur Rezepte mit Mozzarella ein, für die Tomaten wirklich essentiell waren. Ich hätte mich natürlich auch aufs Rad schwingen können und welchen einkaufen fahren können. Aber wie das Leben immer so mit einem spielt: Es war an einem Sonntag! (Oder ich war zu faul zum Einkaufen? Nein, ich bin mir ziemlich sicher, es war Sonntag). Ich dachte mir zuerst noch, dass ich einfach einen Tag warte und mir dann Tomaten kaufen gehe. Aber dank Instagram (warum habe ich mir die Bilder unter dem Hashtag #Mozzarella angeguckt? Ich wollte eigentlich nur schnell was googeln und bin dann in der App gelandet…tztz) hatte ich so einen Jieper auf den Käse, dass ich irgendwas damit kochen MUSSTE 😉

Da ich irgendwie auch Lust auf Nudeln hatte und auch auf Spinat, habe ich den Mozzarella einfach dazu gedichtet und muss sagen: Passt schon!
Zutaten für eine gute Portion:
100 g Pasta nach Wahl
150 g Spinat (bei mir die TK-Variante *hüstel*)
½ Kugel Mozzarella
 1 Spritzer Olivenöl (optional)
Frischer Basilikum für's Auge 😉

Zubereitung:
Die Nudeln im Salzwasser al dente kochen.
Währenddessen den Spinat im Topf erwärmen bzw. bei der frischen Variante den Spinat mit einer gewürfelten Zwiebel in einer Pfanne mit etwas Öl anschwitzen, bis er zusammenfällt.
Einen Teil des Mozarrella direkt unter den Spinat rühren, sodass es Fäden zieht. Nudeln mit dem Spinat vermischen, auf einem Teller anrichten und den restlichen Mozzarella darüber geben. Wer mag, gibt noch ein paar Spritzer Olivenöl dazu.
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Montag, 19. September 2016

Schnelle Zucchini-Kichererbsen-Pizza {Ohne Backofen]

Beim Schreiben des Posts hier, fällt mir auf, dass ich gerade ziemlich in Pizza-Laune bin.
Erst gab es Auberginen-Pizzen, dann die White Pizza mit Ricotta, Wassermelonen-Pizza und heute diese Zucchini-Kichererbsen-Pizza.
Aber wenn ich mich für einen Favoriten entscheiden müsste - ich könnte es nicht! 
Was alle gemeinsam haben: Sie sind weit ab von normalen Pizza mit Hefeteig, Tomatensoße und Salamischeiben 😉
 Für den Boden habe ich wieder einmal das Naan-Brot genommen. Das geht herrlich schnell und wird in der Pfanne gebacken. Und während die einzelnen Brote in der Pfanne gebacken werden, kann man parallel dazu in einer zweiten Pfanne den Belag zubereiten, der mindestens genauso schnell geht: Zucchini raspeln und anschwitzen, Kichererbsen dazu und Käse. 

Fertig ist die Pfannen-Pizza
Zutaten für 1 Pizza:
Teig Eurer Wahl (ich habe das Naan-Brot hier als Boden benutzt)

Belag:
1/2 Zucchini, geraspelt
1 EL Olivenöl
Kräutersalz
Pfeffer
50 g Feta, zerbröselt
100 g Kichererbsen (gegart)

Zubereitung:
Falls Ihr das Naan-Brot-Rezept nehmt, stellt die Fladen so her wie beschrieben. Für alle anderen Teige gilt ebenfalls, den Teig vorzubacken.
Die geraspelte Zucchini in einer Pfanne mit etwas Olivenöl anschwitzen. Die Kichererbsen aus der Dose abspülen, über einem Sieb abtropfen lassen und zur Zucchini geben. Zum Schluss würzen und den Feta untermengen.
Wenn der Käse geschmolzen ist, den Belag auf den Teig geben.
Alternativ könnt Ihr den Feta-Käse auch ganz zum Schluss über die Pizza drüberbröseln.

Mittwoch, 14. September 2016

Wassermelonen-Feta-Salat {Ein Super-Sommer-Salat}

...und was lange währt, wird auf dem letzten Drücker noch mega gut!
Wie oft habe ich diesen Sommer wohl diesen Wassermelonen-Feta-Salat in den sozialen Netzwerken gesehen? Verdammt oft!
Und erst jetzt, im September, komme ich dazu ihn auszuprobieren!
Das hat den Grund, dass ich meine Einkäufe meist mit dem Rad (oder auch mal zu Fuß) transportiere und mein Rucksack ja nicht nur eine Wassermelone beinhaltet (sondern auch noch einige Lebensmittel mehr ;)  Außerdem ist eine ganze Wassermelone für eine Person doch recht viel 🙈
(und die angeschnittenen aus dem Supermarkt finde ich aus hygenischen Gründen nicht so optimal...)
Bisher habe Ich habe deshalb immer auf Honigmelonen beschränkt - sind handlicher und kleiner (aber trotzdem schwer genug)
Weshalb es jetzt aber doch zu diesem Rezept kam?
Ich habe mir einfach die halbe Wassermelone geschnappt aus dem Kühlschrank meiner Eltern und bin damit ganz schnell zurück nach Münster gedüst :D
(Getreu dem Liedgut: Wer hat die Kokosnuss Wassermelone, wer hat die Wassermelone geklaut? ♫)
Und wisst Ihr was ich mir jetzt vornehme für nächstes Jahr?
Doch mal eine Wassermelone zu kaufen, um diesen erfrischenden Salat zu machen!
Bei solch einem Sommerwetter wie das der vergangenen Tage, könnte das noch zum Dauerbrenner in meiner Küche werden!

Damit das Ganze nicht langweilig wird, kann man die weiteren Zutaten auch mal ersetzen. Statt Sonnenblumenkerne zum Beispiel geröstete Walnüsse, statt Feta vielleicht mit Mozzarella? Statt Petersilie mal die Minze untermengen und alles mit Gurke oder süßen Kirschtomaten ergänzen. 
Aber: Die Melone bleibt! 😉

Das Rezepte hier ist wie man sieht, auch nicht komplizierter als die Wassermelonen-Pizza von neulich #kitchengoals!

Normalerweise gehört zu einem Salat ja auch ein Dressing, aber das habe ich mir gespart. Die Melone ist saftig genug und durch den Feta und die Sonnenblumenkerne sind ja auch schon ein paar Fette vorhanden, sodass man auf das Öl im Dressing verzichten kann 😉
vegetarisch - glutenfrei - Low Carb - knackig & frisch

Zutaten:
ca. 250 g Wassermelone (Menge eher nach Hunger)
50 g Feta
2 TL Sonnenblumenkerne 
2 EL frische, gehackte Petersilie
1 paar Spritzer Olivenöl (optional)

Zubereitung:
Zuerst die Melone in kleine Würfel schneiden. Den Feta in ebenso große Stückchen schneiden. Beides in eine Schüssel geben und die Petersilie sowie die Kerne untermengen.
Nach Wunsch noch mit etwas gutem Olivenöl besprenkeln.
 
Habt Ihr schon mal einen Wassermelonensalat gemacht? Was kam bei Euch noch hinein?

Sonntag, 11. September 2016

Wassermelonen-Pizza für die letzten schönen Sommertage

Kleine Planänderung:
 Eigentlich sollte es heute ein Rezept für veganes Lahmacun geben, aber falls diese Super-Sommertage vielleicht so abrupt aufhören sollten wie sie begonnen haben, muss ich Euch noch mal schnell diese Wassermelonen-Pizza ans Herz legen!
Perfekt für diese Tage, an denen man keine Lust zu kochen, aber seinem Körper dennoch etwas Gutes bieten möchte.
Denn: Wie immer im Nu zubereitet, in diesem Fall sogar ganz ohne den Herd anzuschmeißen oder den Ofen. Und super gesund ist das Ganze obendruff! 
Erfrischend-süße Wassermelone, Bananenscheiben, frisch gepflückte Himbeeren (sogar aus dem eigenen Garten :) , Kakao Nibs und geröstete Walnüsse 😍
Eigentlich ist das hier auch kein richtiges Rezept, eher eine Anleitung zum (kalorienarmen) Glücklichsein 😉
Die Topping könnt Ihr natürlich nach Belieben abändern, Eurer Kreativität sind da keinerlei Grenzen gesetzt!

vegan - glutenfrei - laktosefrei - einfach & schnell gemacht!

Zutaten für 1 "Pizza":
1 Scheibe Wassermelone
1/2 Banane
1 Handvoll Himbeeren (andere Beeren gehen auch!)
1 TL Kakao Nibs
1 EL gehackte Walnüsse (vorzugsweise geröstet) 

Zubereitung:
Die Wassermelonen-Scheibe mit dem Obst Eurer Wahl belegen! Easy oder? 😉


Welche Toppings würde auf Eure Wassermelonen-Pizza kommen? 
Lasst mal hören! 😍

Donnerstag, 8. September 2016

Auberginen-Couscous-Pfanne mit Piri Piri

Diese Auberginen-Couscous-Pfanne sollte eigentlich ohne die Süßkartoffel auskommen. Aber letztere lag schon seit ein oder zwei Tagen angeschnitten im Kühlschrank und hat mich jedes Mal, wenn ich die Tür geöffnet habe, vorwurfsvoll angeschaut 
Da habe ich dann schon überlegt, ob ich sie dazu dichte, aber ich war mir noch unsicher.
Den Ausschlag hat dann erst die Erkenntnis gebracht, als ich feststellte, dass ich zu wenig Couscous hatte und ich noch eine sättigende Beilage brauchte 😉
Da habe ich mir die Batate geschnappt und in das Pfannengericht integriert 😛
Wenn Ihr aber keine Süßkartoffel haben solltet, aber genug Couscous, könnt Ihr das natürlich auch ohne machen. Schmeckt sicherlich genauso gut! Hauptsache Ihr würzt das Gemüse gut. Ich habe hier auch zum ersten Mal Piri Piri verwendet, welches ich mir in dem Unverpackt-Laden in Münster mal probeweise mitgenommen habe. Piri Piri sind portugiesische Chilischoten. Die Mischung die ich hatte, enthielt zudem noch Kräuter, Salz und Knoblauch. Das Zeug haut ordentlich rein, aber sowas mag ich! Also bei Gewürzen 😏
Vegan -  schmeckt auch kalt als Salat

Zutaten:
50 g Couscous
1/2 Süßkartoffel (geraspelt)
1/2 Aubergine
1 kleine Zwiebel (fein geschnitten)
1 Knoblauchzehe (optional)
2 EL Olivenöl
Salz & Pfeffer
1 Msp Paprikapulver
1 Msp Ceylon-Zimt
1 Msp Piri Piri
1 Msp Kreuzkümmel
Frische Petersilie (gehackt)

Zubereitung:
Die Aubergine waschen und in Würfel schneiden. Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Auberginenscheiben und Zwieblstückchen darin anbraten, bis die Aubergine gar ist. Aus der Pfanne holen und nun die Süßkartoffelraspel in wenig Öl kurz anschwitzen.
In der Zwischenheit den Couscous abwiegen und mit heißem Wasser übergießen. Den Couscous 5 Minuten quellen lassen. Zwischendurch umrühren und falls nötig etwas mehr Wasser zugießen.
Den Couscous zu den Süßkartoffelraspel in die Pfanne geben und auch die Aubergine wieder hinzufügen. Alles nochmal erwärmen und nebenbei mit den verschiedenen Gewürzen abschmecken.
Habt Ihr schon mal mit Piri Piri gewürzt?
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